Mitglied der Gruppe der 5 Lockdown-kritischen Professoren,
(siehe http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/19/190/1919081.pdf)
aufgegangen in Mediziner und Wissenschaftler für
Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.
Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, aber eine wirkliche Aufarbeitung ist von Lauterbach nicht zu erwarten. Robert F. Kennedy jr. will dagegen „... mit der Korruption aufräumen, die Drehtür zwischen Industrie und Regierung anhalten und unsere Gesundheitsbehörden zu ihrer reichen Tradition der evidenzbasierten Wissenschaft nach höchsten Standards zurückführen.“ (siehe:
Das Weltwirtschaftsforum (WEF) gibt zu: Corona war ein Test für den Gehorsam der Bürger!
deutsch:
1. COVID-19 war der Test für soziale Verantwortung – Eine große Anzahl unvorstellbarer Einschränkungen für die öffentliche Gesundheit wurden von Milliarden von Bürgern auf der ganzen Welt angenommen. Es gab weltweit zahlreiche Beispiele für die Einhaltung sozialer Distanzierung, das Tragen von Masken, Massenimpfungen und die Akzeptanz von Kontaktnachverfolgungs-Apps für die öffentliche Gesundheit, die den Kern der individuellen sozialen Verantwortung demonstrierten.
Es ging um die Frage, ob das Volk den Leithammeln nachläuft und auch offensichtlich unsinnige Anweisungen widerspruchslos befolgt, oder ob sich eine ernstzunehmende Opposition organisiert.
Bundesregierung gibt zu:
kein Kommentar!
Prof. David Martin:
(International Covid Summit III - part 1 - European Parliament, Brussels, 14.05.23 unter
https://rumble.com/v2nrxas-international-covid-summit-iii.html
European Parliament, Brussels Dr David Martin 21 min clip. May 14, 2023
https://www.youtube.com/watch?time_continue=21&v=h1lEKBNMD9E&embeds_referring_euri=https%3A%2F%2Ftkp.at%2F&source_ve_path=MTM5MTE3LDI4NjY2&feature=emb_logo, 26.05.23 - sofort gesperrt)
zitiert von https://tkp.at/2023/05/29/professor-david-martin-bei-hearing-im-eu-parlament-sars-cov-2-gezielt-freigesetzt-um-impfung-zu-verkaufen/:
Martin fuhr fort, indem er eine Aussage aus den Protokollen der Nationalen Akademie der Wissenschaften von 2015 vorlas.
„Um die Finanzierungsbasis über die Krise hinaus aufrechtzuerhalten, müssen wir in der Öffentlichkeit das Verständnis für die Notwendigkeit medizinischer Gegenmaßnahmen, wie z. B. den
Pan-Influenza- oder Pan-Coronavirus-Impfstoff, erhöhen“, heißt es in der Erklärung.
„Ein wichtiger Faktor sind die Medien, und die Wirtschaft wird dem Hype folgen.“
„Wir müssen diesen Hype zu unserem Vorteil nutzen, um das eigentliche Problem anzugehen.“
“Investoren werden darauf reagieren, wenn sie am Ende des Prozesses einen Gewinn sehen.”
Der CEO von Moderna, Stéphane Bancel, erwähnte während des Welt-Wirtschafts-Forums 2023 in Davos ganz beiläufig, dass sein Unternehmen schon in 2019 100.000 Dosen des Impfstoffes entwickelt hat
(DAVOS LIVE: Moderna and Gavi CEOs at World Economic Forum ‘State of the Pandemic’ session, https://www.youtube.com/watch?v=5kVbKHQjpas&t=628s, Minute 9:58 - 10:25), obwohl die chinesischen
Behörden erst am 31.12.2019 über das neuartige Corona-Virus berichteten. Auch BioNTech berichtete schon im Geschäftsbericht 2019 über seine Forschung an einem Corona-Impfstoff. Am 18.10.2019
führte die Stiftung von Bill Gates eine Kommandoübung zum Umgang mit einem neuartigen Coronavirus durch, aus der über die Handlungsanleitungen entwickelt und diese über die WHO an die Regierungen
verteilt wurden. Für die Vorbereitung wird die Stiftung etwa 3 Monate benötigt haben. Zeitgleich kaufte sie ein größeres Aktienpaket von BioNTech. Aber wie konnte die Pharmaindustrie die Pandemie
vorhersehen?
Im Mai 2022 musste die WHO einräumen, dass Covid-19 wohl keinen natürlichen Ursprung hatte. Damit wurde im Ergebnis dem Wuhan Institute of Virology (WIV) vorgeworfen, einen Laborunfall vertuscht
zu haben. Dabei wurde aber nicht berücksichtigt, dass das WIV seine Risiko- und Biowaffenforschung überhaupt nicht in Wuhan durchführt, sondern in geheimen Außenstellen in abgelegenen Gebieten,
die im Fall eines Unfalls oder eines Raketenangriffs leicht abgeriegelt werden können. Sollte mit dem Wuhan-Virus eine falsche Fährte gelegt werden?
Wurde das Virus vielleicht sogar von der Pharmaindustrie entwickelt und verbreitet, um den politischen Widerstand gegen gentechnisch hergestellte Medikamente zu brechen? Die mRNA-Technik war 2019
offenbar fertig, unter normalen Bedingungen hätten die Gesundheitsbehörden diese Präparate aber nicht als Arzneimittel zugelassen. Wollte die Industrie hier etwas nachhelfen?
Schon im April 2020 habe ich erkannt, dass an der Corona-Geschichte etwas nicht stimmen kann. Die staatlich ernannten Geradeausdenker sind dazu nicht in der Lage gewesen.
Lasst uns Lauterbach, Drosten & Co. zum Teufel jagen!
Inzwischen gibt es eine Vielzahl von Quellen, die die gleichgeschalteten Mainstream-Medien umgehen und unzensierte Informationen zu Corona anbieten. Hierüber wird in einem Projekt des Vereins MWGFD informiert:
Hier eine Auswahl:
von Albrecht Müller, Volkswirt, ab 1973 Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt; 1987 bis 1994 Abgeordneter des Deutschen Bundestages
Club der klaren Worte
von Markus Langemann
aus Grünwald bei München
von TV-Novosti, Moskau
von Dr. Peter F. Mayer aus Wien
von Boris Reitschuster, ehem. Korrespondent des Focus in Moskau
In der Abrechnungsstatistik der Deutschen Krankenhausgesellschaft wurden unter der Diagnose B34.2 (Infektion durch Coronaviren nicht näher bezeichneter Lokalisation) weit weniger Fälle erfasst,
als die vom RKI gemeldeten Hospitalisierungen. Die Zahlen im Einzelnen:
2021 2020 2019
B34.2 als Hauptdiagnose 12.574 4.420
39
B34.2 als Nebendiagnose 15.171 6.033
141
Hospitalisierungen lt. RKI 253.301 136.915 0
Die RKI-Fälle müssten dann mit Corona, und nicht wegen Corona eingeliefert worden sein.
Die Corona Pandemie ist und war nie eine gesundheitliche oder medizinische Krise, es war immer ein politischer Putsch um unsere Grund- und Freiheitsrechte auszuhebeln. Mit der Übertragung
weitgehender Exekutivgewalten über die Nationalstaaten an die WHO durch Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften der WHO soll praktisch die nationale Souveränität der Länder an eine
Organisation übertragen werden, die von Oligarchen und den multinationalen Konzernen der Finanz-, Digital und Pharmaindustrie kontrolliert wird.
mehr auf https://tkp.at/2022/05/08/neue-vertragsaenderungen-sollen-who-zur-globalistischen-weltregierung-machen/
sowie:
Proposed Amendments to the International Health Regulations (2005) Articles 5, 6, 9, 10, 11, 12, 13, 15, 18, 48, 49, 53, 59
https://apps.who.int/gb/ebwha/pdf_files/WHA75/A75_18-en.pdf#page=4
und
This binding instrument of international law entered into force on 15 June 2007.
https://www.who.int/publications/i/item/9789241580410
Auch vom Netzwerk PANDA kommt eine Stellungnahme zum Internationalen Vertrag der WHO zur Pandemievorbereitung. Die zentrale Kritik ist die Wandlung der öffentlichen Gesundheit von einem Dienst an
der Bevölkerung hin zu einem Vehikel für Großkonzerne um Extra-Profite herauszuschlagen. Der Pandemievertrag soll öffentliche Gesundheit endgültig den Konzernen unterordnen.
https://tkp.at/2022/05/17/konzerne-dominieren-immer-mehr-in-der-globalen-oeffentlichen-gesundheit/
Die Weltgesundheitsorganisation treibt die globale Steuerung des Gesundheitsrechts voran
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit kann die WHO-Weltgesundheitsversammlung bis zum 28. Mai 2022 die weitere Aushöhlung von Souveränität und Demokratie im Bereich der öffentlichen Gesundheit
beschließen
Laura Kölsch, Dr. Manfred Kölsch
https://netzwerkkrista.de/2022/05/15/die-weltgesundheitsorganisation-treibt-die-globale-steuerung-des-gesundheitsrechts-voran/
1961 hatte in Berlin niemand die Absicht eine Mauer zu errichten. 30 Jahre später hatte in der NATO niemand die Absicht, das Bündnis nach Osten zu erweitern. 60 Jahre später, vor einer
Bundestagswahl, hatte in Berlin niemand die Absicht, eine Impfpflicht einzuführen. Diese Liste zur Glaubwürdigkeit von Absichtserklärungen der Politiker ließe sich beliebig fortsetzen. Jetzt hat
niemand die Absicht, einen zweiten Anlauf zu unternehmen. Warum sollte man dieser Absichtserklärung glauben?
Es gibt die Lauterbach-Drohung, sich im Herbst mit neuen Grundrechtsbeschränkungen für die Abstimmungsniederlage rächen zu wollen. Die „Zeugen Coronas“ geben also nach der Niederlage nicht
auf.
Das gilt erst recht nicht für das Ziel der Gehirnwäsche und der Wiederherstellung des Informationsmonopols der Mainstream-Medien. Es bleibt bei dem Ziel aus Ziffer 7 der Empfehlungen des Event
201 vom 18.10.2019 (10 Wochen vor der Entdeckung des Virus von der Bill & Melinda Gates Stiftung, dem Weltwirtschaftsforum und der Johns Hopkins University im Oktober 2019 durchgeführte
Simulation einer Corona-Pandemie):
„Die Regierungen müssen mit traditionellen und Social-Media-Unternehmen zusammenarbeiten, um schnelle Ansätze zur Bekämpfung von Fehlinformationen zu erforschen und zu entwickeln. Dies erfordert
die Entwicklung der Fähigkeit, Medien schnell, genau und konsistent mit Information zu überfluten. … Die nationalen Gesundheitsbehörden sollten eng mit der WHO zusammenarbeiten, um die
Möglichkeit zu schaffen, schnell konsistente Gesundheitsbotschaften zu entwickeln und zu veröffentlichen. Medienunternehmen sollten sich ihrerseits dafür einsetzen, dass maßgebliche Botschaften
priorisiert und falsche Botschaften unterdrückt werden, auch durch den Einsatz von Technologie.
(Governments will need to partner with traditional and social media companies to research and develop nimble approaches to countering misinformation. This will require developing the ability to
flood media with fast, accurate, and consistent information. … National public health agencies should work in close collaboration with WHO to create the capability to rapidly develop and release
consistent health messages. For their part, media companies should commit to ensuring that authoritative messages are prioritized and that false messages are suppressed including though the use
of technology.)
Bei abnehmender Aufmerksamkeit müssen sich die Maßnahmengegner die Lage weiter beobachten und sich dabei auf die Kernaussagen und ihre Verbreitung konzentrieren:
Die Impfung wirkt nicht! Trotz 80-%iger Impfquote bei den über-18-Jährigen sind die Zahlen höher als vor der Impfung.
Die Nebenwirkungen werden langsam sichtbar. Die Zahl der Schlaganfälle je 100.000 Meldungen von Nebenwirkungen erhöhte sich nach WHO-Daten von 4.455 am 18.05.21 auf 19.864 am 06.04.22
(https://sciencefiles.org/2022/04/06/rasanter-anstieg-bei-schlaganfaellen-3-566-757-meldungen-zu-nebenwirkungen-21-086-tote-who-datenbank/)
Die Krankenhäuser waren nicht überlastet. 2021 rechneten die Krankenhäuser in Deutschland mit den Krankenversicherungen 16.665.365 Fälle ab, 2020 waren es 16.704.757 und 2019 (vor Corona) sogar
19.241.830. Davon entfielen auf die Fallgruppe B34 Virusinfektionen 22.996 (12.574 davon Corona) in 2021, 15.063 (4.420 davon Corona) in 2020 und 13.534 (39 davon Corona) in 2019. Die vom RKI für
2021 gemeldeten Hospitalisierungen von 252.581 in 2021 und 136.946 in 2020 sind von den Krankenhäusern wohl zu über 95 % als andere Krankheiten abgerechnet worden.
Wenn sich diese Erkenntnisse auch noch in den nächsten Wochen und Monaten verfestigen und das Auslaufen der Maßnahme nicht zu mehr Hospitalisierungen und Todesfällen führt, dürften die
Regierungskritiker gut aufgestellt sein, um gegen die Lauterbach-Rache zu argumentieren.
Das Event-201-Rezept der Meinungsmache wird aber schon jetzt im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg nochmals verschärft. Für die Unterdrückung unbequemer Denkrichtungen (quer statt geradeaus)
braucht man das Virus also nicht mehr. Das kann eine Chance sein, dass diese Sache jetzt erledigt sein könnte, aber man kommt mindestens vom Regen in die Traufe.
Aus diesem Grund wechselt diese Website ihren Schwerpunkt und widmet sich verstärkt dem Widerstand gegen die aktuelle Kriegspropaganda. Auf „Corona“ mit Unterseite bleiben die bisherigen Inhalte
präsent, und sie werden auch gelegentlich noch ergänzt. Unter „Ukraine“ mit Unterseiten geht es darum, den Mainstream-Medien die andere Seite entgegenzuhalten.
Brisante Nachricht, die dezent versteckt wird
„Intensivbetten bleiben ungenutzt“.
https://reitschuster.de/post/aus-wirtschaftlichen-gruenden/
Kollateralschäden gehen auf Sendung
https://reitschuster.de/post/chronik-einer-krankheit-die-schulleiterin/
Wer lügt bei Intensivbetten? DIVI oder Regierung?
https://reitschuster.de/post/seibert-das-sind-die-fakten-der-wissenschaft/
Heftige Abrechnung mit der Corona-Politik
https://reitschuster.de/post/ex-stiko-chef-berichte-ueber-notstand-auf-intensivstationen-sind-panikmache/
Große Empörung über die Verhältnisse in Pflege und Krankenhäusern
https://reitschuster.de/post/anaesthesie-schwester-eine-ekelhafte-gesellschaft-zu-der-ich-nicht-mehr-gehoeren-moechte/
Was uns über 80 Millionen PCR-Tests sagen können
https://peds-ansichten.de/2021/11/testwahn-das-futter-fuer-die-plandemie/
Fundamentalkritik in offenem Brief
https://reitschuster.de/post/dutzende-aerzte-fordern-ende-aller-corona-massnahmen/
An Ärzteschaft: „Seht zu, dass ihr nicht auf der Anklagebank sitzt, sondern Ankläger seid“
https://reitschuster.de/post/ex-chefarzt-es-ist-straeflich-nicht-den-mund-aufzumachen/
Wird mit „Omikron“ die nächste Sau durchs Dorf getrieben?
https://reitschuster.de/post/nur-fuer-den-dienstgebrauch-aktuelle-lagedarstellung-des-bmi-zu-virusmutation/
Ein Epidemiologe, der als Gesundheitsamts-Chef geschasst wurde, zerlegt die Corona-Politik.
https://reitschuster.de/post/absolut-unmoralisch-und-unethisch-unmenschlich-und-barbarisch/
siehe auch: https://multipolar-magazin.de/artikel/in-unserem-land-passiert-gerade-unheil
Es zeigt sich, wie wenig sich in diesem einen Jahr geändert hat. Man hat den Eindruck, fast nichts. Obwohl wir heute eine Impfung zur Verfügung haben, die eigentlich den Durchbruch bringen
sollte.
https://reitschuster.de/post/lauterbach-will-jetzt-kontrollen-auch-in-privatwohnungen/
Für Ministerposten opfert Christian Lindner Rest an Glaubwürdigkeit
https://reitschuster.de/post/was-denkt-die-fdp-ueber-impfzwang-und-ungeimpfte/
Corona in Deutschland: Das große Versagen der Politik
https://www.youtube.com/watch?v=fKv65hLizog
Erkenntnisse aus der gut erforschten Disziplin der Massenpsychologie deuten darauf hin, dass wir alle zu einem gewissen Grad unter dem Einfluss von Gruppendynamiken stehen und uns damit einer kollektiven Hysterie nur schwer entziehen können. Weniger bekannt ist hingegen, wie der Staat eine Massenhysterie beeinflusst und zu ihrer Ausbreitung beitragen kann. Es ist das grosse Verdienst von Prof. Dr. Philipp Bagus, Prof. Dr. Antonio Sánchez-Bayón und Dr. José Antonio Peña-Ramos, mit einen Studie in diese Forschungslücke vorzustossen.
mehr unter:
https://www.nachdenkseiten.de/upload/pdf/210326-LI-Studie-Bagus-Massenhysterie.pdf
(= als Download-Datei), sowie:
https://www.libinst.ch/?i=politische-okonomie-der-massenhysterie
https://www.youtube.com/watch?v=DtYzO6dhVR8
https://punkt-preradovic.com/studie-gewollte-massenhysterie-mit-prof-dr-philipp-bagus/
https://www.achgut.com/artikel/covid_19_ueber_massenhysterie_in_wohlfahrtsstaaten
https://liberland2day.wordpress.com/2021/10/30/es-ist-eine-massenhysterie/
https://corona-transition.org/je-grosser-der-staat-desto-weniger-gut-kann-er-mit-hysterie-umgehen
"Wer als Werkzeug nur einen Hammer hat, sieht in jedem Problem einen Nagel"
Trotz des bereits hohen Grades an gesellschaftlicher Polarisierung grenzen die "Coronatoren" (d.h. die fanatischen Verfechter einer gewaltsamen Corona-Politik) diejenigen Landesgenossen, die
bestimmten Eindämmungsmaßnahmen skeptisch gegenüberstehen, zunehmend aus. Um die Lager zusammenzufügen und die Krise gemeinsam zu bewältigen, ist ein strategischer Gesamtplan und
charismatisch-systemische Führung nötig.
Ein Manifest von Prof. Dr. Kai-Alexander Schlevogt, Experte für strategische Führung:
https://de.rt.com/meinung/124270-strategischer-gesamtplan-zum-corona-krisenstopp/
https://de.rt.com/meinung/124334-strategischer-gesamtplan-zum-corona-krisenstopp-teil-2/
Aufruf eines Schweizer Theologen: Kritisches Denken bewahren!
https://corona-transition.org/aufruf-sich-das-kritische-denken-zu-bewahren
Während der Asiatischen Grippe (1957/58 – 30-50.000 Toten in der BRD + unbekannte Zahl in der DDR – Wirtschaftsminister Ludwig Erhard) und der Hongkong-Grippe (1968-70 – 40.000 Toten in der BRD
und 12.500 in der DDR – Wirtschaftsminister Karl Schiller) waren die Politiker noch gesund und die Politik war normal. Jetzt spielt die Politik verrückt, und die Politiker sind es vielleicht
auch!
Der Focus meldet am 16.02.21:
Massive Kritik am Merkel-Kurs
Mediziner: „Kanzlerin leidet unter Kuba-Syndrom – sie lässt nur noch eine Meinung zu“
(https://www.focus.de/gesundheit/news/kritik-am-merkel-kurs-mediziner-kanzlerin-leidet-unter-kuba-syndrom-sie-laesst-nur-noch-eine-meinung-zu_id_12971235.html)
Der Infektiologe Matthias Schrappe wird zitiert:
„Die Bedrohlichkeit der Mutationen ist ja nichts weiter als Propaganda.“
„In der Risikoforschung nennt man das Kuba-Syndrom, wenn sich eine Führungsgruppe nur mit Menschen umgibt, die alle der gleichen Meinung sind. Dann gibt es nur die dauerhafte Fortsetzung von
Fehlern.“
Wikipedia sagt dazu:
„Wahn ist der Name für einen seelischen Zustand, der von starker Ichbezogenheit und falschen Urteilen über die Realität geprägt ist und so zu unkorrigierbaren Überzeugungen führt. Wenn ein solcher Zustand das Leben der betroffenen Person vollständig bestimmt, kann der Wahn als Krankheit aufgefasst werden.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Wahn)
Trifft diese Definition auf Erhard und Schiller zu, oder auf Spahn und Merkel?
Im Lexikon der Psychologie auf https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/phobie/11525 findet sich die Definition:
Phobie, hartnäckige und irrationale Furcht vor bestimmten Situationen, Aktivitäten, Personen, Tieren oder Objekten, die einen zwanghaften Wunsch nach Vermeidung auslöst
(Angststörung, Angst). - Haben die Politiker eine Corona-Phobie?
Urteil aus Weimar:
Keine Masken, keine Tests und kein Abstand mehr für Schüler
Das Amtsgericht Weimar sieht in den Maßnahmen eine „Gefahr für das geistige, körperliche oder seelische Wohl“. Das Justizministerium prüft jetzt Rechtsmittel.
Eilentscheidung des Niedersächsischen Oberverwaltungsgerichts vom 02.04.21:
Ausgangsbeschränkung der Region Hannover voraussichtlich rechtswidrig
Mustervorlage für quer-denkende Bürger:
Die auf https://www.ddbnews.de/?p=2000 und https://www.nachrichtenspiegel.de/2021/04/02/kostenlose-anwaltliche-mustervorlage-zur-buergerwehr-gegen-bussgeld-und-strafsachen-sowie-schulleitungen-bezirksregierungen/
veröffentlichte Mustervorlage von Rechtsanwalt Wilfried Schmitz fasst die – Stand 2.4.2021 – besten Argumente und Quellen zusammen. Mehr unter: https://www.rechtsanwalt-wilfried-schmitz.de/corona-hype/
84 % Wertverlust des Euro?
Die Corona-Politik der Bundesregierung wurde mit frisch gedrucktem Geld bezahlt. Nach Prof. Hans-Werner Sinn, ehem. Präsident des Ifo-Instituts ist mit 84 % Wertverlust des Euro zu rechnen! Bei der Asiatischen Grippe 1957 und der Hongkong-Grippe 1968 haben die damaligen Wirtschaftsminister Ludwig Erhard und Karl Schiller eine solche Politik verhindert.
Aus Anlass der Warnung von Prof. Sinn habe ich den Verlauf der Inflation von 1923 näher untersucht. Daraus ergeben sich folgende Thesen:
Zwischen Juli 1919 und Juli 1923 ist die preisbereinigte Geldmenge von 12,4 Mrd. auf 0,6 Mrd. Goldmark (Großhandelsindex in Preisen von 1913) zurückgegangen. Die Hyperinflation von 1923 kann
damit nur mit der gesunkenen Wirtschaftsleistung und vor allem der extrem gestiegenen Umlaufgeschwindigkeit erklärt werden.
Im Gegensatz zur Papiermark ist der Euro eine international akzeptierte Währung. Auf den internationalen Geld- und Kapitalmärkten zirkuliert ein mehrfaches des weltweiten Bruttoinlandsprodukts.
Gehortete Geldmengen dienen auch zum Nachweis von Bonität, um auf diesen Märkten agieren zu können. Bei einem Vertrauensverlust des Euro würden diese Gelder auf die Gütermärkte fließen, um dort
in Sachwerte investiert zu werden. Dann würde die bisher gehortete Geldmenge schlagartig freigesetzt.
Wollte sich die Politik ihrer Schulden per Inflation entledigen, und würden die Märkte dies erkennen, dann würde dieser Vertrauensverlaust ausgelöst. Es ist die aktuelle Aufgabe der Politik, das
Vertrauen der Märkte zu stützen.
Am 10.12.20 ist ein Text von mir auf Rubikon-News erschienen, der beim Titel, dem Motivbild (von mir wurde das Foto links eingereicht) und den Zwischenüberschriften nicht der mit mir abgestimmten Fassung entspricht. Und schon die war weichgespült.
Auf der Unterseite "Thema" dokumentiere ich meinen Text und entwickele ich meinen Gedanken jenseits der Selbstzensur weiter.
Am 29.01.21 meldete tagesschau.de, die Todesfälle im Dezember 2020 seien die höchsten Werte seit 1969 während der Hongkong-Grippe
(https://www.tagesschau.de/inland/sterbefaelle-dezember-101.html). Wie üblich sollte Angst verbreitet werden. Aber ging der Schuss vielleicht nach hinten los?
Bedeutet das nicht, dass diese Grippewelle härter war als die jetzige Pandemie? Aber was ist heute anders als vor 50 Jahren?
Die Politiker waren gestandene Persönlichkeiten wie Herbert Wehner oder Franz-Josef Strauß, und keine Weicheier wie Jens Spahn, der schon ein Jahr nach seiner Banklehre in den Bundestag einzog
und nach ein paar Jahren als gesundheitspolitischer Sprecher der CDU/CSU ein Millionenvermögen angehäuft hat. (Woher eigentlich?) Auch Strauß soll von Lockheed als Verteidigungsminister mit 10
Mio. DM für die Beschaffung des Starfighters bestochen worden sein und er hätte wohl auch kein Angebot der Pharmaindustrie zurückgewiesen. Er hätte sich nicht öffentlich in die Hose gemacht um im
Land Angst zu verbreiten. Er hätte den Laboranten Drosten und den Tierarzt Wieler als Fachidioten eingeschätzt, der nicht über den Tellerrand seiner Fachrichtung hinausgucken kann.
Die Weltbevölkerung lag bei 3,7 Mrd. und heute bei 7,8 Mrd., die damaligen Todesfälle hatten also das 2,1fache Gewicht. Die normalen Sterbefälle kamen aus Jahrgängen, die im Ersten und im Zweiten
Weltkrieg Soldat waren. Der Anstieg wegen der Hongkong-Grippe muss also sehr viel größter gewesen sein als heute, wo wir jetzt vollzählige Nachkriegsjahrgänge haben. 1969 gab es keinen Lockdown,
keine Schulschließungen, keine Maskenpflicht, keine Grenzschließungen und keine Demonstrationsverbote. Busse und Bahnen waren voll, die Jugend ging tanzen und feiern, die Menschen gingen in
Konzerte, Kinos und Theater, die Bundesliga hatte volle Stadien, 1968 gab es Olympische Spiele und 1970 eine Fußball-WM mit Publikum.
Es gab keine Impfungen gegen Masern, Röteln, Mumps, Windpocken und Keuchhusten. Dies waren Kinderkrankheiten, die die Kinder bekamen und danach wieder gesundwurden. Das Impfstoffgeschäft der
Pharmaindustrie war noch nicht so weit entwickelt, und es gab noch keine Autoimmunerkrankungen. Es gab auch kein Geschrei nach Impfstoffen und die Fernsehnachrichten waren keine
Dauerwerbesendungen für die Impfung. In den Fernsehnachrichten war das Thema sehr weit hinten, wenn es überhaupt vorkam. Dass alte Menschen sterben, war nach der damaligen Vorstellung normal, und
dass bei einer Grippewelle die Zahlen höher sind, war keine Nachricht wert. Die Statistiker waren ohne Computer und ohne Internet sehr langsam und es gab keine PCR-Tests. Die Hongkong-Grippe war
da, aber sie war nicht präsent. Der Normalbürger hat nichts davon gemerkt, und die Menschen sind nicht reihenweise gestorben.
Der wichtigste Unterschied ist aber wohl, dass die Pharmaindustrie keinen Gentechnik-Impfstoff in der Pipeline hatte, den ihr unter normalen Bedingungen niemand abgekauft hätte. Die Lobbyarbeit
der Pharmaindustrie war noch nicht so intensiv. Die Gesundheitspolitik lief noch nicht wie geschmiert. Es gab 3 Monate vor der Hongkong-Grippe keine von der Johns-Hopkins-Universität, dem
Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung organisierte medienwirksame Übung einer Pandemie. Deren „Erkenntnisse“ den Regierungen als Handlungsempfehlungen unterbreitet wurden.
Auch sonst waren die Menschen unbekümmerter. Die Zahl der Verkehrsunfalltoten lag beim 7fachen, und das bei etwa der Hälfte der Fahrzeugdichte. Das Leben war schon damals lebensgefährlich, es hat
aber niemanden gestört. Die Menschen konnten leben, statt im Lockdown nur noch dahinzuvegetieren.
Am 20.03.20 erstellte das Robert-Koch-Institut eine Modellierung über den erwarteten Verlauf der Infektionen (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Modellierung
_Deutschland.pdf?__blob=publicationFile. S. 4). Danach würden von 1 Mio. Infizierten 45.000 mit ersten Symptomen im Krankenhaus behandelt werden müssen. 955.000 hätten also keine oder leichte
Symptome. An anderer Stelle wurde geschätzt, dass 85 % der Infizierten keine Symptome hätten. Das hätte also bedeutet, dass 105.000 Infizierte nur leichte Symptome haben würden. Weil ab März nur
Menschen mit Symptomen getestet wurden, hätte die Dunkelziffer mindestens 85 % betragen. Wahrscheinlicher waren 90 %, wenn sich nur die Hälfte der Betroffenen mit leichten Symptomen testen
ließ.
Weiter wurde eingeschätzt, dass 11.250 Patienten von 1 Mio. Infizierten auf die Intensivstationen verlegt werden müssten und dort 5.625 versterben würden. Weil die gemeldeten Fälle von der Zahl
der durchgeführten Tests abhängen und weil die Einweisung auf Intensivstationen und die Todesfälle wohl sehr vollständig sein durften, gab es zwei Wege zur Berechnung des Dunkelfeldes:
1. Fälle auf Intensivstationen (nach DIVI) :
0,01125 oder
2. Todesfälle (nach RKI)
: 0,005625.
Damit würde sich die gesamte Zahl der Infizierten ergeben. Wenn davon die Anzahl der gemeldeten Fälle abgezogen wird, erhält man das Dunkelfeld. Dabei ist zu beachten, dass das DIVI-Register der
Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin die aktuelle Zahl der behandelten Personen angibt und somit die aktuell Infizierten berechnet würden, von denen dann die
aktuellen Fälle abgezogen werden müssten. Bei den Todesfällen ist zu beachten, dass die aktuellen Todesfälle mit den gemeldeten Fällen von vor zwei Wochen verglichen werden müssen.
Aus den Meldungen der DIVI ergab sich, dass nicht 50 %, sondern nur 25-30 % der Patienten auf den Intensivstationen versterben. Andererseits gab es erhebliche Differenzen zwischen den
Todesfallzahlen. Das Szenario vom 20.03.20 hielt die Anzahl der nicht auf Intensivstationen versterbenden Personen für eine zu vernachlässigende Größe. Später meldete das RKI aber gegenüber der
DIVI die 2,8fachen Todesfälle. Würde man die Hochrechnung nach dem Weg 2 trotzdem auf der Basis von 5.625 Todesfällen je 1 Mio. Infizierten vornehmen, ergab die Hochrechnung nach beiden Wegen bis
Mitte Juni in etwa die gleiche Dunkelziffer. Danach fiel sie nach DIVI leicht und nach RKI bis Ende August sehr stark bis zu einem Minuswert von 138 % ab, um danach wieder sehr stark auf einen
Wert von knapp 90 % (plus) anzusteigen. Ein negatives Dunkelfeld ist aber logisch unmöglich. Weiter ist an den RKI-Zahlen unlogisch, dass trotz der Anfang August stark gesteigerten Testaktivität,
besonders bei Reiserückkehrern und auf Schlachthöfen, sehr viele symptomfreie Personen positiv getestet wurde, die sonst im Dunkelfeld verblieben wären. Bei der Berechnung nach den DIVI-Zahlen
ist dagegen ein Rückgang der Dunkelziffer festzustellen.
Hält man die Annahme von 5.625 Todesfällen je 1 Mio. Infizierten angesichts der unlogischen Ergebnisse für zu hoch, dann kann nach der Dunkelziffer fragen, bei der sich kein negatives Dunkelfeld
ergeben hätte. Das wären 2.294 Todesfälle je 1 Mio. Infizierten gewesen. Hier hätte die
Dunkelziffer etwa 10.08.20 die in etwa gleiche Höhe wie nach DIVI und Anfang Januar wäre sie wieder auf 95,6 % angestiegen, gegenüber 32 % nach DIVI. Alternativ könnte man auch mit 2.729 rechnen,
die sich aus den DIVI-Zahlen zu den Todesfällen ergeben würden. Das hätte eine Dunkelziffer von -18,5 % Ende August und 94,8 % Anfang Januar ergeben. Der Gleichlauf mit der Berechnung nach DIVI
wäre ebenfalls bis etwa 20.08.20 gegeben. Bei allen Berechnungen des Dunkelfeldes wurde von 2 % falsch-positiv-gemeldeten Fällen ausgegangen. Bei höheren oder niedrigeren Annahmen würden sich die
Zahlen etwas verschieben.
Die vom Robert-Koch-Institut (RKI) veröffentlichten Zahlen kennen nur die Tendenz nach oben. Man sieht sich als Public-Relations-Agentur der Pharmaindustrie, und die will ihren Impfstoff
verkaufen. Die Politiker und die Leitmedien versuchen noch nicht einmal, die Zahlen des RKI zu hinterfragen. Das machen nur Covidioten, Verschwörungstheoretiker und Corona-Leugner. Dazu zählt man
inzwischen auch Adam Riese, der von 500 Jahren den Deutschen in seinen Büchern das Rechnen mit arabischen Zahlen erklärt hat.
Wenn man nach Adam Riese die Todesfallzahlen des RKI mit denen des DIVI-Intensivregister der Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (auch Covidioten,
Verschwörungstheoretiker und Corona-Leugner?) vergleicht, dann stellen sich unbequeme Fragen:
Im Durchschnitt der letzten Monate sind lt. RKI täglich 180 Personen mit einem positiven PCR-Test gestorben, lt. DIVI aber nur 58 auf Intensivstationen, also nur 32,2 %. Im Durchschnitt der
letzten 30 Tage (Stand 13.02.21) waren es 729 lt. RKI und 158 lt. DIVI, also nur 30,6 %. Warum wird nicht versucht, die übrigen 70 % mit einer intensivmedizinischen Behandlung zu retten? Oder
sind die Zahlen des RKI schlicht und einfach falsch?
Diese Frage darf aber von seriösen Medien nicht gestellt werden. Schließlich war Adam Riese ein Verschwörungstheoretiker und Impfgegner! Er war gegen keine einzige Krankheit geimpft und hat die
gefährliche These vertreten, 2 + 2 = 4.
Die massive Abweichung bei der Dunkelziffer zwischen den Zahlen von RKI und DIVI setzte ab Mitte August ein, als die Querdenker-Demos erhöhte Teilnehmerzahlen erreichten. Gleichzeitig dürfte die
Pharmaindustrie der Politik signalisiert haben, dass sie in ein paar Monaten die Zulassung eines Impfstoffes beantragen würde.
Waren die RKI-Zahlen vielleicht frisiert, um die Proteste zu diskreditieren und eine höhere Akzeptanz für den Impfstoff zu erzeugen? Eine andere Erklärung für die Frage, warum es die RKI-Toten
nicht auf die Intensivstationen geschafft haben, ist derzeit nicht zu erkennen.
Mir wurde von einem Fall berichtet, wo eine Frau mit Anfang 70 einen Schlaganfall hatte und wenige Tage nach der Einlieferung ins Krankenhaus verstarb. Auf der Intensivstation wurde routinemäßig
ein PCR-Test gemacht und erst nach dem Tod kam das Positiv-Ergebnis. Sie war jetzt eine Corona-Tote, obwohl sie nach Auskunft der Hinterbliebenen keinerlei Symptome hatte. Sie haben diese
Diagnose nicht geglaubt.
Weiter unten unter der Überschrift "Umetikettierung auf Intensivstationen" wurde auf den Text von Christof Kuhbandner auf
https://www.heise.de/tp/features/Corona-Lockdown-Droht-tatsaechlich-eine-akute-nationale-Gesundheitsnotlage-4942433.html verwiesen, der den Rückgang normaler Behandlungen auf Intensivstationen
bei gleichzeitiger Steigerung der Corona-Fälle thematisierte. Insgesamt blieb die Auslastung der Intensivstationen etwa gleich. Als mögliche Ursache hatte ich wirtschaftliche Motive vermutet,
weil Corona-Fälle mit höheren Fallpauschalen abgerechnet werden.
Die Krankenhäuser verdienen ihr Geld mit Operationen. Verkehrsunfälle, Herzinfarkte oder Schlaganfälle, bei denen der Patient vor einer Operation verstirbt, verursachen Verluste. Weil planbare
Operationen aktuell verschoben werden müssen, fehlen den Krankenhäusern wichtige Umsätze. Was liegt also näher, als diese Lücke mit den höheren Corona-Fallpauschalen teilweise zu schließen.
Schon vor 30 Jahren, als ich Leiter Finanz- und Rechnungswesen in einem Krankenhaus war, wurden Krankheitsfälle „abrechnungstechnisch optimiert“. Man kann diesen Vorgang auch weniger vornehm als
Abrechnungsbetrug bezeichnen. Der Arzt diagnostiziert, der Patient lässt alles mit sich machen, und die Krankenkasse bezahlt! Bei verstorbenen Patienten gibt es den Vorteil, dass eine
gewinnbringende Fehldiagnose mangels Weiterbehandlung später nicht mehr auffällt. Gelegenheit macht Diebe! Man braucht nur einen positiven PCR-Test für die Akte, und manchmal kann ein Abstrich
auch verwechselt werden. Wer will im konkreten Fall einen Vorsatz beweisen?
2008 gingen die schwarzen Kassen von Siemens durch die Presse, aus denen Schmiergelder finanziert wurden. Die Tarnung war perfekt, allerdings wurden die Beträge so groß, dass sie nicht mehr
getarnt werden konnten. Auch die abrechnungstechnisch überarbeiteten Krankenakten können nur dann auffallen, wenn es zu viele werden.
Für diese Frage kann das Thema des Dunkelfeldes nochmals aufgegriffen werden. Im März nahm das RKI an, dass 1,125 % der Infizierten auf Intensivstationen behandelt werden müssten, und dass dort
die Hälfte versterben würde. Wenn man die Richtigkeit dieser Annahmen unterstellt und wenn am 15.01.21 5.074 Personen auf Intensivstationen behandelt wurden, dann müssten insgesamt etwa 451.022
Personen aktuell infiziert sein. Meldet das RKI nur 314.765 aktuelle Fälle, wäre das Dunkelfeld 30,2 % groß. Meldet das RKI an diesem Tag 1.113 Tote und unterstellt man die vom RKI geschätzte
Sterblichkeit von 0,6525 %, dann hätte es etwa 2 Wochen zuvor am 01.01.21 197.867 Neuinfektionen gegeben haben müssen. Meldete das RKI an diesem Tag nur 22.924 neue Fälle, dann wäre die
Dunkelziffer 88,4 %. Die Todesfälle erscheinen also in diesem Zusammenhang unrealistisch hoch. Irgendwo hätten beide Berechnungen eine ungefähr gleiche Größe ergeben müssen. Auf den
Intensivstationen wurden am 15.01.21 noch 4.394 freie Betten gemeldet. Es wurden also auch keine Patienten von den Intensivstationen abgewiesen. Es ist weiter zu erwähnen, dass nicht - wie im
März angenommen - 50 % der Corona-Patienten auf den Intensivstationen versterben, sondern nur etwa 25 %. Dann hätte aber die auf Basis der Todesfälle berechnete Dunkelziffer noch höher sein
müssen.
Unter „Statistische Auffälligkeiten“ auf der Seite https://www.prof-mueller.net/corona/analyse/ wurde schon die seltsame Beobachtung angesprochen, dass das aus den Todesfällen berechnete Dunkelfeld im Sommer mit der Steigerung der Tests anscheinend vollständig ausgeleuchtet wurde, es sich dann aber im Herbst trotz der weiterhin häufigen Tests wieder auf ca. 90 % aufgebaut hat. Im April war ein Dunkelfeld von über 90 % noch plausibel. Nach einer Vervierfachung der Tests ist diese Zahl im Januar offensichtlich falsch. Die 30 % auf Basis der Intensivbehandlungen wären dagegen logisch nachvollziehbar.
Die folgende Grafik zeigt die Dunkelziffer auf Basis der Todesfallzahlen des RKI und der Fälle auf den Intensivstationen lt. DIVI-Register:
Die Erhöhung der Dunkelziffer bei gleichzeitiger Steigerung der Tests ist widersprüchlich. Die Linie "RKI" ist deshalb völlig unlogisch. Bei 22.924 gemeldeten Neuinfektionen + 9.825 Dunkelfeld (= 30 %) am 01.01.21 wären selbst bei der ursprünglich angenommenen Todesfallquote von 0,5625 % am 15.01.21 184 Todesfälle zu erwarten gewesen. Die zusätzlichen 929 Fälle sind auf der Basis des RKI-Szenarios nicht nachvollziehbar. Wie bei den schwarzen Kassen von Siemens ist diese Zahl zu groß, um nicht mehr aufzufallen. In Kenntnis der Denkweise im Krankenhausmanagement wäre die abrechnungstechnische Überarbeitung der Krankenakten von Todesfällen eine plausible Erklärung.
jetzt unter Corona / Analyse / Demografie
Die Frisöre haben wegen des Lockdowns geschlossen, Statistiken werden trotzdem frisiert!
Am 18.12.20 meldete https://www.tagesschau.de/inland/sterblichkeit-deutschland-101.html: „Höchste Sterblichkeit seit vier Jahren … Eine vorläufige Auswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt
Mitte November neun Prozent mehr Todesfälle als in den vier Jahren zuvor. … Eine vorläufige Auswertung des Statistischen Bundesamtes zeigt Mitte November neun Prozent mehr Todesfälle als in den
vier Jahren zuvor.“ Mit der Positionierung im Zusammenhang mit den Corona-Meldungen suggeriert dabei einen Zusammenhang. 9 % pro Jahr wären knapp 85.000 pro Jahr, wo wir bei den kumulierten
Todesfällen doch noch bei 25.000 liegen. Diese Meldung ist deshalb ein Teil der Angstmache, mit der die Pharmaindustrie ihre Impfstoffe verkaufen will. Seit 10 Monaten macht sie die
Fernsehnachrichten zur Dauerwerbesendung.
Zunächst irritiert der 4-Jahres-Durchschnitt. Um Werte von 0,5 zu vermeiden die immer aufgerundet werden, wählen Statistiker eigentlich nur Durchschnitte mit ungeraden Zahlen, also einen 3- oder
5-Jahres-Durchschnitt. Bei Verwendung des 3-Jahres-Durchschnitts wäre die Erhöhung in der fraglichen Woche allerdings auch noch 8,90 % statt 9,03 %. Es fällt weiter auf, dass die 47.
Kalenderwoche verglichen wurde, denn die verschiebt sich jedes Jahr. So wurde der Zeitraum 16.-22.11.2020 mit dem Durchschnitt aus den Zeiträumen 18.-24.11.2019, 19.-25.11.2018, 20.-26.11.2017
und 21.-27.11.2016 verglichen. Würde man den exakten Vergleichszeitraum vom 16.-22.11. wählen, dann wäre die Steigerung nur noch 8,6 %. Zwischen dem 16. und 22.11.2020 hat das
Robert-Koch-Institut 1.565 Corona-Tote gemeldet, die von der Tagesschau gemeldete Übersterblichkeit beträgt in absoluten Zahlen 1.623 auf Basis der Kalenderwochen und 1.553 beim genauen
Vergleichszeitraum – alter Wein in neuen Schläuchen!
Die Tagesschau verschweigt bei ihrer Meldung, dass seit 2013 die Altersgruppe 80+ jedes Jahr um ca. 200.000 Menschen wächst. 2019 kam es zu einer starken Untersterblichkeit von 30.000, die einen
Rebound-Effekt hätten erwarten lassen. Danach hätten die 30.000 alten Menschen, die in 2019 nicht verstorben sind, in 2020 zusätzlich versterben müssen. Der ist aber in 2020 zunächst nicht
eingetreten. Bis einschl. 14.09. lag der kumulierte Jahreswert sogar noch unter dem 3-Jahres-Durchschnitt; es gab also eine Untersterblichkeit trotz Corona. Der kumulierte Wert ist aber nicht
durch Corona abgeschmolzen, sondern durch eine von den Medien verschwiegene rätselhafte Übersterblichkeit im August, als kaum Corona-Tote gemeldet wurden.
Am 08.01.21 hat das Statistische Bundesamt die Sterbefälle bis zum 13.12.20 (vorläufig) veröffentlicht. Daraus wurde die folgende Grafik entwickelt, bei der die Zahlen nach Altersgruppen unterschieden und mit dem Dreijahresdurchschnitt 2017-19 verglichen wurden:
Es trifft also durchaus zu, dass besonders in der Altergruppe 80+ die Todesfälle deutlich zunahmen. Hier gab es aber auch Zuwächse, wenn man die Corona-Zahlen lt. RKI aus der Statistik herausrechnet. Waren das die Kollateralschäden des Lockdowns? In der ersten Welle kam man von einer unterdurchschnittlichen Sterblichkeit, die sich ohne Corona ab Ende März noch ca. 2 Wochen auf dem gleichen Niveau gehalten hätte.
Wenn man sich jetzt als Querdenker betätigt und die ketzerische Idee (neudeutsch: Verschwörungstheorie) verfolgt, alte Menschen würden sterben, weil sie alt sind, und wenn man sich an die demografische Entwicklung erinnert, dann kann man jetzt 3 Dreijahresdurchschnitte jeweils für die 3 Altergruppen berechnen und vergleichen:
In der Altersgruppe < 60 gibt es praktisch keine Abweichung und auch keine zeitliche Verteilung. Die Altersgruppe 60-79 hat bis auf den Jahresanfang mit niedrigen Zahlen im Durchschnitt 19 (2018-20) ebenfalls keine Abweichung, aber eine leichte zeitliche Verteilung mit leichten Spitzen Anfang März und Anfang August und einem leichten Anstieg ab November - in allen Jahren!
Nur die Altergruppe 80+ hatte wegen der 2019 und 2020 ausgefallenen Grippewelle mit dem Durchschnitt 19 (2018-20) und ab März den höchsten Verlauf, und zwar auch im Sommer ohne Corona. Es ist nur im April und ab November eine Abweichung zu den übrigen Durchschnitten zu beobachten, aber nur als erhöhter Verlauf und nicht als heftiger Ausschlag. Die alten Menschen sind mit Corona gestorben; ohne Corona wären sie es aber auch! Es hätte sich nur gleichmäßiger verteilt. Wir sehen den Verlauf der demografischen Entwicklung, und keinen Verlauf, der für eine tödliche Epidemie typisch wäre. Das ändert sich auch nicht, wenn man die Durchschnittsbetrachtung per Liniendiagramm durch ein Säulendiagramm mit durchschnittlichen Zahlen pro Tag ersetzt:
Der Anstieg von 78 in der Altersgruppe 80+ von 2020 gegenüber 2019 ist exakt der gleiche Wert wie 2017 gegenüber 2016. Allerdings war der Wert für 2019 auch ungewöhnlich niedrig
Wegen der immer älter werdenden Gesellschaft ist der Anstieg der Sterbefälle auf ca. 1,15 Mio. pro Jahr (200.000 mehr) in den nächsten 5-7 Jahren unvermeidbar. Die Jahrgänge bis 1928, die noch als Jugendliche zum Kriegsdienst eingezogen und verheizt wurden, leben nicht mehr. Jetzt sterben die Jahrgänge, die als Kinder im Krieg geschützt wurden und ihn deswegen überlebt haben. Deshalb steigen jetzt die Zahlen demografiebedingt. Das sind schlechte Zahlen, aber gute Ergebnisse, denn sie haben den Krieg überlebt und hatten danach ein langes Leben. Die geburtenstarken Jahrgänge 1955-69 kommen jetzt ins Rentenalter, ab 2035 werden sie in die Altergruppe 80+ kommen und bis etwa 2060 werden sie noch höhere Zahlen an Todesfällen verursachen. Corona, Rebound-Effekt und demografischer Faktor (2,5 % pro Jahr) lassen sich weder rechnerisch, noch kausal trennen. Alte Menschen sterben eines Tages, und die Todesursache ist austauschbar. Wer nicht jetzt stirbt, stirbt später; nichts Anderes sagt der Rebound-Effekt.
Corona ist ein Teil unserer Wirklichkeit. Wir sollten endlich lernen, damit (normal!) zu leben.
Siehe auch:
https://tkp.at/2021/01/05/die-wahrheit-der-daten-ueber-schweden/
Drosten-PCR-Test-Studie: Rückzugsantrag gestellt wegen wissenschaftlicher Fehler und massiver Interessenkonflikte
Motorradfahren ist gefährlich! Ich habe seit fast 43 Jahren den unbegrenzten Motorradführerschein (für schwere Maschinen), und ich lebe noch immer. Mit 20 Jahren hatte ich einen fast-tödlichen
PKW-Unfall. Bei keinem Sturz mit dem Motorrad habe ich mich jemals ernsthaft verletzt. 2019 gab es in Deutschland 4,44 Mio. Motorräder und 28.426 Motorradunfälle – 6,4 je 1.000 Motorräder. Lt.
RKI vom 28.11.20 gab es 1.028.089 positive Corona-Tests, ca. 85 – 90 % der positiv Getesteten waren nicht erkrankt. Bei 83 Mio. Einwohnern wären das 12,4 je 1.000; also knapp das Doppelte
gegenüber den Motorrädern. Die Quote der verletzten Motorradfahrer ist mir nicht bekannt; sie dürfte aber über 15 % liegen; Bagatellunfälle werden i.d.R. nicht gemeldet. Bei den statistisch
erfassten Unfällen gab es dann wohl öfter Verletzte. Lt. RKI vom 28.11.20 gab es 15.965 Todesfälle, bei denen ein positiver PCR-Test vorlag; die Zahl der tödlich verunglückten
Motorradfahrer (noch alle ohne positivem PCR-Test) lag bei 542. 1,9 % der Motorradunfälle verliefen also tödlich, und 1,55 % der Corona-Infektionen (wenn die Infektion und nicht die Vorerkrankung
als Todesursache unterstellt wird). Bezogen auf die Grundgesamtheit haben wir 192 Corona-Tote je 1 Mio. Einwohner, und 122 Todesopfer je 1 Mio. Motorräder. Sollen jetzt auch die Motorräder
verboten werden? Natürlich nur so lange, bis die Pharmaindustrie dagegen einen Impfstoff anbieten kann!
Meinen Führerschein „Klasse 1 und 3” muss ich bis spätestens 19.01.23 umtauschen in den Führerschein der Klassen „A, A2, A1, AM, L, B, BE, C1, C1E, CE, T auf Antrag” mit den Einschränkungen „C1 171, L 174, 175, A1 79.05, A 79.03, A 79.04, BE 79.06, CE 79 (C1E > 12 000 kg, L ≤ 3)”, und er wird nur noch eine Gültigkeit von 15 Jahren haben. Es lebe die Bürokratie.
Zensur durch Youtube!
Offener Brief der Anwälte für Aufklärung gegen die Änderungen des Infektionsschutzgesetzes.
Unter dem Titel "Corona-Lockdown: Droht tatsächlich eine akute nationale Gesundheitsnotlage?" hat der MWGFD-Kollege Christof Kuhbandner am 29. Oktober 2020 eine interessante Analyse verfasst. Darin findet sich die Aussage:
"Eine offizielle Antwort auf eine Anfrage an das DIVI-Intensivregister zur Diagnostik von "COVID-19-Intensivpatienten" offenbart aber ein fundamentales diagnostisches Problem. Dort wird bestätigt, dass (1) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem SARS-CoV-2-PCR-Test getestet wird und (2) jeder Intensivpatient - unabhängig von der Symptomatik - mit einem positiven SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis als "COVID-19-Intensivpatient" geführt wird. Letzteres wird auch in einer offiziellen Antwort des RKI auf eine entsprechende Anfrage bestätigt. Selbst wenn demnach beispielsweise eine Person wegen eines Autounfalls auf Intensivstation liegen würde und ein positives SARS-CoV-2-PCR-Testergebnis aufweist ohne jede weitere COVID-19-spezifische Symptomatik, würde diese Person als "COVID-19-Intensivpatient" zählen."
Kommentar: Wahrscheinlich bekommen die Krankenhäuser für Covid-19-Patienten höhere Fallpauschalen - Geld regiert die Welt!
Erstmals belegt eine Metastudie, dass Lockdowns und Maskenzwang keinen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Ein neues Arbeitspapier des National Bureau of Economic Research (NBER) von Andrew Atkeson, Karen Kopecky und Tao Zha mit dem Titel "FOUR STYLIZED FACTS ABOUT COVID-19" konzentrierte sich auf Länder und US-Bundesstaaten mit mehr als 1.000 COVID-Todesfällen Ende Juli. Insgesamt umfasste die Studie 25 US-Bundesstaaten und 23 Länder. Die Einrichtung aus Cambridge, Massachusetts, wurde 1920 gegründet und ist ein unabhängiges, mit mehr als zwei Dutzend Nobelpreisträgern verbundenes Institut in den USA. Die Bundesregierung wird aber wohl selbst die Wissenschaftler des NBER (vielleicht auch die Nobelpreisträger) als Spinner und Verschwörungstheoretiker diffamieren.
„Gegen Maskenpflicht“: Interview der Fuldaer Zeitung mit Karina Reiß und Sucharit Bhakdi
Interview bei Radio München:
Prof. Hockertz warnt vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung und bis zu 80.000 Toten durch unzureichend getesteten Impfstoff.
Prof. Walach analysiert den Verlauf der Pandemie in den USA.
Er gehörte zu den Ersten, der die Opfer der Corona-Pandemie untersucht hat: Der Hamburger Rechtsmediziner Prof. Dr. Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Er spricht über die Erkenntnisse seiner Arbeit.
Irgendwie scheint die Debatte um die zwischenzeitlich verbotene Demonstration der Kritiker des Corona-Ausnahmezustands auch zu heutigen fünften Jahrestag des "Wir schaffen das" von Angela Merkel zu passen. Seither hat sich das Land doch sehr verändert und nicht zu seinen Gunsten. Wir schaffen das? Etliche Bürger sind nach diesen fünf Jahren ziemlich geschafft.
Die Großdemonstration vom 01.08. in Berlin u.a. gegen Maskenpflicht und Abstandsgebot wurde von der Polizei wegen der Verletzung der Maskenpflicht und des Abstandsgebot aufgelöst. Hat Martin Luther King in den 60er Jahren die Regeln zur Rassentrennung eingehalten, als er Demonstrationen gegen die Rassentrennung organisierte? Wie pervers denken Politiker und die ihnen hörigen Medien bereits?
Für die Demonstration am 29.08. hat das Verwaltungsgericht die von der Polizei geforderte Maskenpflicht nicht verfügt. Bei der Demo ordnet die Polizei sie trotzdem an und als sich die Teilnehmer an dem Beschluss des Verwaltungsgerichts orientieren und keinen Maulkorb tragen, wird die Demo von der Polizei aufgelöst. Wie weit ist der Rechtsstaat schon heruntergekommen?
"Diese mutigen Bürgerinnen und Bürger gehen auf die Straßen ihres Landes ... für ihr verbrieftes Recht auf Freiheit und demokratische Teilhabe. Sie fordern dabei nicht mehr, aber auch nicht weniger als einen offenen Dialog mit ihrer eigenen Staatsführung." (Heiko Maas, https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/maas-entwicklungen-belarus/2377358 - Die Demonstranten im eigenen Land waren damit natürlich nicht gemeint!)
"Wenn wir bei den Infektionen dauerhaft zweistellig sind, müssen Mediziner und Politik neu nachdenken." (Wirtschaftsminister Peter Altmaier in
https://www.tagesschau.de/inland/maskenpflicht-111.html) Die gab es zuletzt Anfang März 2020. Das war dann wohl die Zeit, als Politiker und Mediziner zuletzt nachgedacht haben! ....
...beim Geld hört die Freundschaft auf, weshalb der Bürger erst nach der Bundestagswahl zur Kasse gebeten werden soll. ...
Am 26.06.20 berichtete die Universität von Barcelona, dass schon im März 2019 Spuren von Covid-19 gefunden wurden. ...
Ende Juni 2020:
Schon seit über 52 Jahren wird für die Steuer das falsche Etikett verwendet. Die Mehrwertsteuer gibt es gar nicht, sie heißt Umsatzsteuer!
Mitte Juni 2020:
...
Streeck sieht als Grund für den Lockdown, dass „ein gewisser Druck in der Öffentlichkeit“ bestanden hätte. ...
...
Der Fraktionsvorsitzende der FDP im Bundestag hat der Regierung am 23.04.20 vorgeworfen, das Virus mit den Methoden des Mittelalters zu bekämpfen. ...