Statistische Auffälligkeiten


Wer wie der Verfasser als junger Mensch vor 40 Jahren bewusst erlebt hat, wie Politik und Leitmedien die berechtigten Bedenken der Menschen gegen die Stationierung von Mittelraketen übergangen und diffamiert haben, hat damit eine Impfung gegen billige Regierungspropaganda bekommen. Es wurde ständig wiederholt, die sowjetischen und nicht die amerikanischen Raketen würden Westeuropa bedrohen und es wurde die ziemlich einfache und logische Schlussfolgerung unterschlagen, dass der Sowjetunion bei einer Flugzeit amerikanischer Mittelstreckenraketen von nur 8 Minuten (bis zur Grenze und vielleicht 15 Minuten bis zum Ziel) keine Zeit bleiben würde, einen ausgelösten Alarm darauf zu überprüfen, ob es sich vielleicht um einen Fehlalarm handeln könne. Sie hätte also den atomaren Gegenschlag auf Verdacht auslösen müssen. Am 26.09. und 07.11.1983 kam es in einer aufgeheizten Stimmung zu solch gefährlichen Situationen, was wir aber erst 25 Jahre später erfahren haben. Zu solch einfachen Denkleistungen zu einer Bedrohungslage mit Wechselwirkung waren Politik und Medien aber anscheinend unfähig. Trotz der einseitigen Haltung der Medien hat die Friedensbewegung nach etwas Anlaufzeit die Massen mobilisieren können, und das ohne Internet.

Auch heute tragen Politiker und Medien Scheuklappen. Sie sind mit ihrem Tunnelblick nicht in der Lage, über den Tellerrand hinauszublicken – heute nennt man das „auf Sicht fahren“! In dieser verengten Wahrnehmung denken sie stromlinienförmig geradeaus, und zum Kreuz- und Querdenken sind sie nicht in der Lage. Böse Zungen mögen behaupten, damals ging es um die Profite der Rüstungsindustrie, die ihre Raketen verkaufen wollte; heute will die Pharmaindustrie ihre mRNA-Impfstoffe verkaufen, die unter normalen Bedingungen nie zugelassen worden wären. Im Ergebnis hat sie den Politikern einen Ladenhüter angedreht, und dafür noch Milliardensubventionen kassiert. Die ganzen Abläufe haben schon Ähnlichkeiten mit einer Marketingkampagne. Ein Gesundheitsminister, der sich 4 Monate später eine Villa für 4,125 Mio. EUR (vom Ministergehalt nicht zu bezahlen) kaufen konnte, hat einen Impfstoff gefordert und die Pharmaindustrie wird in Rekordzeit liefern können. Aber mindestens will man den in der kurzen Zeit unzureichend getesteten Impfstoff zunächst nur an alten Leuten ausprobieren. Ein Schelm, wer sich Böses dabei denkt!

Leider fehlt den Jungen 30 Jahre nach dem Anschluss der DDR die natürliche Immunisierung gegen eine systematische Regierungspropaganda und bei den Alten hat sie auch schon vielfach nachgelassen. Es bleibt zu hoffen, dass die verbliebenen Antikörper in unserer Gesellschaft trotzdem ausreichen, den Kampf gegen Korruption und totalitäre Tendenzen „von oben“ zu führen, und dass die Demokratie nicht an der Gleichschaltung-der-Medien-Krankheit verstirbt.  Wie vor 40 Jahren ist es die Aufgabe der gesellschaftlichen Antikörper, zunächst die unterdrückten Informationen zu verbreiten, so für eine Vermehrung der Antikörper zu sorgen um danach die Angriffe auf die Freiheit abwehren zu können.  

Eine Marketingkampagne will den Verbrauchern ein Produkt verkaufen, das sie in Wirklichkeit nicht brauchen. So wurden in der Vergangenheit viele Produkte entwickelt, die – wenn man sie nicht erfunden hätte – niemand vermisst hätte. Der Unterschied zu nutzlosen Modeprodukten ist jetzt aber, dass die aktuelle Marketingkampagne die Gesellschaften sehr teuer zu stehen kommt. Wie schrieb schon Karl Marx 1867: „Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens.“ (K. Marx, Das Kapital Bd. 1 Nach der vierten, von Friedrich Engels durchgesehenen und herausgegebenen Auflage, Hamburg 1890, Marx-Engels-Werke, Band 23, Berlin/DDR 1962, S. 788)

Zunächst wird eine unbegründete Angst verbreitet, um ein Sicherheitsbedürfnis zu erzeugen. Vor 40 Jahren war die Modernisierung der sowjetischen Mittelstreckenraketen keine Bedrohung für den Westen, weil sie die gegenseitige atomare Abschreckung nur aufrechterhalten hat, statt das Gleichgewicht zu verschieben. Heute wird verschwiegen, dass die Zahl der über-80jährigen seit 2014 jedes Jahr um ca. 200.000 Personen zunimmt, und dass – wenn dieses Wachstum eines Tages aufhört – 200.000 zusätzliche Todesfälle pro Jahr unvermeidlich sind. Die demografiebedingt völlig normale Zunahme der Sterbefälle in dieser Altersgruppe wird jetzt als Beleg für die Gefährlichkeit einer Infektion missbraucht, die für die Masse der Bevölkerung eher ungefährlich ist. Die so aufgehetzte Bevölkerung vergisst dabei, dass für alte und vorerkrankte Menschen jede (zusätzliche) Krankheit lebensgefährlich sein kann. Und wenn sie eine Krankheit überstehen, können sie bald danach der nächsten erliegen. Die Todesquote liegt am Ende immer bei 100 %!

Unabhängig davon, ob der Einzelne inzwischen Angst vor dem Virus hat, oder ob er die Angstmache sichtbar machen will, sollte er die Zusammenhänge verstehen wollen. In Deutschland wird die Angstmache mit den sog. Infektionszahlen betrieben, also den positiv Getesteten, von denen sich mindestens 85 % bester Gesundheit erfreuen. Diese Zahlen sind aber wesentlich von der Anzahl der durchgeführten Tests abhängig. Die können sich nicht nur im Zeitablauf verändern, sondern auch in verschiedenen Ländern unterschiedlich hoch ausfallen. Eine sehr viel eindeutigere Größe ist die Zahl der Todesopfer. Ob jemand tot ist, kann eindeutig ermittelt werden. Es kann nur Unterschiede geben, ob wie in Deutschland jeder Verstorbene mit einem positiven PCR-Test, als auch Unfallopfer, als Corona-Tote in die Statistik einfließen, oder ob zusätzlich auch der Krankheitsverlauf berücksichtigt wird. Die unterschiedliche Zählweise wird die Daten aber nur begrenzt verzerren, sofern sie nicht zusätzlich manipuliert werden. Deshalb sollen hier die Todesfälle im Mittelpunkt der Auswertung stehen.

Die Politik glaubt, dass die Reduzierung von Kontakten die Ansteckung ausbremsen würde. Das müsste dann aber bedeuten, dass Länder mit einer hohen Bevölkerungsdichte, in denen intensive Kontakte also kaum vermeidbar sind, besonders betroffen sein müssten und dünn besiedelte Länder mit einfachen Möglichkeiten zur Kontaktvermeidung eher verschont bleiben. Die internationale Analyse der Länder mit Daten der Johns-Hopkins-Universität vom 05.12.20 hinsichtlich der Bevölkerungsdichte ergab allerdings nur einen Rangkorrelationskoeffizienten von 0,0177, also keinen Zusammenhang (weil < 0,3, und zwar sehr viel kleiner). Die folgende Tabelle zeigt die Uneinheitlichkeit:  
 
                       Einw./km²          Tote je 1 Mio.       Staaten
                           ab 800               106,51                   7
                           400 - 799          208,73                 11
                           200 - 399          227,75                 28
                           100 - 199          253,42                 32
                             50 -   99          217,91                 43
                             20 -   49          242,15                 34
                             < 20                151,97                  29
 
Die Länder mit der höchsten Bevölkerungsdichte haben also die niedrigsten Todesfälle! Die höchsten Zahlen finden sich bei einer mittleren Einwohnerzahl je km². Es sollte angemerkt werden, dass auch schwach besiedelte Länder Ballungszentren haben können. Hier sind genauere Untersuchungen nötig.

Eine gesicherte Erkenntnis ist auch, dass alte Menschen ein sehr viel höheres Todesrisiko haben als junge Leute. Folglich müssten Länder mit einem hohen Altersdurchschnitt stark betroffen sein, und Länder mit einer jungen Bevölkerung eher schwach. Die Analyse der Länder nach dem Durchschnittsalter ergab eine Korrelation von 0,517. Eine Korrelation von 0,5 wird als ein mittelstarker positiver linearer Zusammenhang bewertet. Die folgende Tabelle zeigt die Todesfälle je 1 Mio. Einwohner als Mittelwert für die Staaten mit einem entsprechenden Altersdurchschnitt und bestätigt den Rangkorrelationskoeffizienten:  

                        Ø Alter            Tote je 1 Mio.        Staaten
                          < 20                     26,31                 39
                         20 - 29,9            182,94                 65 
                         30 - 39,9            227,02                 42
                        ab 40                  444,64                 38

 

Neben dem Alter hat auch der Umfang der Übergewichtigkeit einen Einfluss. Länder mit einem kleineren Anteil von übergewichtigen Menschen haben etwas geringere Todesraten. Die Analyse der Länder nach dem Anteil der Übergewichtigen ergab eine Korrelation von 0,499, also nur fast bzw. aufgerundet ein mittelstarker Zusammenhang.

 

                        Anteil Übergewichtiger            Tote je 1 Mio.        Staaten
                           < 5 %                                              18,19                     18
                              5 - < 10 %                                    20,77                     31
                            10 - < 20 %                                  210,61                    39
                            20 - < 25 %                                  372,46                    40
                            25 - < 30 %                                  315,59                    32
                            30 % +                                          211,27                    15


Die Beobachtung, dass die Länder nördlich des nördlichen und südlich des südlichen Wendekreises zu entgegengesetzten Zeiträumen im jeweiligen Winter betroffen sind, lässt einen starken Einfluss des Wetters vermuten. Die Auswertung nach der Durchschnittstemperatur des betreffenden Landes ergab einen Rangkorrelationskoeffizienten von -0,463, also knapp unterhalb der 0,5 mit einem negativen Zusammenhang. Auch hier eine Tabelle:
 
                       Ø Temp.             Tote je 1 Mio.        Staaten
                        < 10 °C                 392,89                    42
                       10 - 14,99 °C        365,05                    20
                       15 - 19,99 °C        250,44                    17
                       20 - 24,99 °C        159,99                    48
                       ab 25 °C                  65,36                    58
 
Je wärmer ein Land, umso geringer die Todesrate; aber (weil < 0,5) noch ein schwacher Zusammenhang. Er könnte von anderen Faktoren überlagert sein, wenn z.B. warme Länder auch eine junge Bevölkerung haben. Bildet man eine kombinierte Rangziffer aus Durchschnittsalter und Durchschnittstemperatur (zu je 1/2), ergibt sich sogar eine Korrelation von -0,579.

Aber dem Einfluss des Wetters kann auch isoliert in einem Land nachgegangen werden. Dafür wurden die gemeldeten Todesfallzahlen der BRD zunächst mit der Durchschnittstemperatur dieses Tages verglichen und eine Korrelation errechnet. Weil der Tod vor dem Meldetag liegt und die Temperatur dieses Tages nicht mehr relevant gewesen sein kann, wurde dann schrittweise einen Tag zurückgegangen. Den höchsten Wert erreichte die Korrelation 22 Tage vor dem Meldetag, also 3 Wochen + 1 Tage (für die verzögerte Meldung). Es wurde dann der Rangkorrelationskoeffizient aus den ab dem 27.03.2020, also ab dem ersten Lockdown, gemeldeten Todesfällen mit der Durchschnittstemperatur 22 Tage zuvor berechnet. Für Temperaturen und Todesfälle wurden jeweils der gleitenden 7-Tage-Durchschnitt verwendet, was das Meldeverhalten der verschiedenen Gesundheitsämter ausgleicht. Daraus ergab sich eine Korrelation von -0,902. Dieser Wert liegt sehr nah an -1! Das bedeutet, dass das Wetter 3 Wochen vor dem Tod (wenn er am Tag vor dem Meldetag eingetreten ist) der wichtigste Risikofaktor ist. Dieser Zusammenhang soll hier, weil eine Tabelle zu umfangreich wäre, grafisch dargestellt werden, wobei die beiden Skalen aber erst mit einem Prozentwert vereinheitlicht werden mussten.
 


Diese Zahlen belegen, dass die Regierung gegen Windmühlenflügel kämpft. Weder das Durchschnittsalter der Bevölkerung, noch das Wetter lassen sich mit Kontaktbeschränkungen beeinflussen. Trotzdem wiederholen die Politiker ständig die gleichen Maßnahmen, die schon vorher nicht die gewünschte Wirkung hatten. Normale Menschen würden den Misserfolg erkennen und nach neuen Wegen suchen. Die Politiker haben sich aber in eine Sackgasse manövriert, aus der sie nicht wieder herausfinden. Es geht ihnen nicht um die Menschen, sondern um ihr politisches Überleben.

Die Grafik zeigt auch eine deutlich höhere Todesfallzahl im November, obwohl die Temperaturen im März nicht niedriger waren als im Oktober. Um hierfür nach einer Erklärung zu suchen, soll an dieser Stelle auch noch die Frage nach dem Dunkelfeld aufgeworfen werden.

Im März ging das Robert-Koch-Institut von einer Todesrate von 5,625 je 1.000 Infizierten aus. Dem lag die Annahme zugrunde, dass die Hälfte der Patienten auf den Intensivstationen versterben würden. Damit und mit den Todesfallzahlen kann man die Zahl der wahrscheinlich Infizierten zwei Wochen vor dem Todeszeitpunkt hochrechnen. Das Dunkelfeld müsste dann die Differenz zu den gemeldeten Infektionen sein. Dies unterstellt und zusätzlich noch eine Rate von 2 % falsch-positiver Test angenommen, hätte es zwischen dem 25.08. und dem 20.09.20 ein negatives Dunkelfeld gegeben haben müssen. Dieses logisch unmögliche Ergebnis bedeutet, dass entweder die Todesrate niedriger, oder die falsch-positiven Tests höher sein müssen. Würde man die Annahme des RKI für richtig halten, müsste es 8,58 % falsch-positiver Tests gegeben haben. Würde man dagegen von nur 2 % falsch-positiven Tests ausgehen (das RKI hält schon diesen Wert für zu hoch), hätte die Todesrate nur bei 2,612 je 1.000 Infizierten gelegen haben können, ohne im August negativ zu werden. Wenn man die Statistik aus dem DIVI-Register auswertet, dann stellt man fest, dass nur 25,25 % auf den Intensivstationen versterben. Deshalb sollte nur von einer Todesrate von 2,5 je 1.000 Infizierten ausgegangen werden.

Anfang August wurde die Zahl der Tests erheblich gesteigert, womit der starke Rückgang des Dunkelfeldes plausibel ist. Nicht logisch erklärbar ist aber, dass das Dunkelfeld trotz weiterhin häufiger Tests in der zweiten Septemberhälfte wieder erheblich gewachsen sein soll. Die folgende Grafik zeigt Tests und Dunkelfeld, wobei die Tests als Prozentwert der durchschnittlichen wöchentlichen Tests ausgedrückt wird.


Diese Entwicklung ist – wenn die Richtigkeit der Zahlen unterstellt wird – logisch nicht zu erklären. Das Dunkelfeld kann nicht im August wegen der häufigen Tests fast auf null geschrumpft, und bei noch häufigeren Tests im November wieder auf über 80 % gestiegen sein. Hell- und Dunkelfeld in absoluten Zahlen werden in der folgenden Grafik angezeigt:

 

Die Zahlen des Robert-Koch-Instituts können also gar nicht stimmen. Das Dunkelfeld kann aber auch aus den Zahlen der Fälle auf Intensivstationen hochgerechnet werden. Wenn nach den Annahmen des RKI vom März 11,25 Menschen je 1.000 Infizierten eine intensivmedizinische Behandlung benötigen, dann muss die Gesamtheit der Infizierten das 88.89fache der Intensivbehandlungen lt. DIVI-Register betragen. Daraus würde sich eine Berechnung des Dunkelfeldes ergeben, die vor dem Hintergrund der häufigeren Tests auch plausibel wäre. Dunkelziffer und Tests hätten sich wie folgt entwickelt: 

 


Hellfeld und Dunkelfeld würden sich in absoluten Zahlen dann wie folgt darstellen:


Als logische Ursachen für dieses Phänomen der unlogischen RKI-Todesfallzahlen sind möglich:

Die Todesrate ist im Sommer niedriger als im Winter. Dann kann aber nicht das Virus die Todesursache sein. Es müsste sich also um eine Mischung von Ursachen handeln, bei denen neben dem Alter das Wetter die zentrale Rolle spielt.

oder

Weil das Dunkelfeld aus den Todesfällen hochgerechnet wird, könnten die ab Ende September gemeldeten Todesfälle zu hoch sein. Weil natürlich keine Lebenden als Tod gemeldet werden, könnten nur Todesfälle, die nichts mit dem Virus zu tun hatten, als Corona-Fälle gemeldet worden sein. Weil die Krankenhäuser für Corona-Fälle höhere Fallpauschalen erhalten, könnte bei alten Menschen, die erkennbar nicht mehr lange leben werden, eine gewinnbringende Fehldiagnose gestellt worden sein. Bei Patienten, die gerettet werden, würde das auffliegen. Bei absehbaren Todesfällen ist das Entdeckungsrisiko für einen solchen Abrechnungsbetrug dagegen gering. Weil der Verfasser vor 30 Jahren selbst Leiter der Abteilung Finanz- und Rechnungswesen in einem staatlichen Krankenhaus war, kann er diesen Erklärungsansatz vor dem Hintergrund der Mentalität im Krankenhausmanagement in den inzwischen weitgehend privatisierten Krankenhäusern als eine durchaus realistische Möglichkeit einschätzen.  

Unabhängig von einer plausiblen Erklärung für das Dunkelfeld kann man festhalten, dass wegen des hohen und stark steigenden Anteils der Altersgruppe 80+ an der Bevölkerung mittelfristig zusätzliche 200.000 Sterbefällen (jährlich) unausweichlich sind. Die aktuellen Zahlen können ein Vorbote dieser Entwicklung sein. Niemand lebt ewig und Bäume wachsen nicht in den Himmel. Politiker, die sich für eine Marketingkampagne der Pharmaindustrie einspannen lassen statt den Menschen diese Wahrheit zu sagen, sind für ihr Amt ungeeignet.