Untersterblichkeit trotz Corona

 

Boris Palmer statistisch bestätigt:

 

Im April wurden Menschen gerettet, die sowieso bald gestorben wären! Seit dem 24.07. liegen Zahlen bis 28.06. (ab 21.08. bis 26.07.) vor, aus denen eine stabile Entwicklung abgelesen werden kann. Auf die sog. Übersterblichkeit in der Gruppe ab 80 im April folgte im Mai eine ca. doppelt so große Untersterblichkeit. Ab Ende Juni kommt es wieder zu einer Annäherung an den Dreijahresdurchschnitt 2017-19. Mit weniger Corona-Toten steigen also die übrigen Todesfälle! In der Gruppe 60-79 war die gleiche Entwicklung nicht so stark ausgeprägt. Hätte es mehr Todesfälle im April gegeben, wäre auch die Untersterblichkeit ab Mai höher ausgefallen; wahrscheinlich hätte sie sich dann länger hingezogen. Mehr auf der Unterseite „Thema“ im Update des Textes „Wären die Corona-Toten sowieso gestorben?“