Die Website „Nachdenkseiten“ veröffentlicht auf https://www.nachdenkseiten.de/?page_id=3921 Kontaktadressen von Personen, die lokale, lockere Gesprächskreise anbieten. Mitte März 2024 haben sich
die Kontaktpersonen aus fünf der sechs spanischen Gesprächskreise vernetzt und sich an einem Aufruf zur Europawahl versucht. Am 23.03.24 einigten sie sich auf einen gemeinsamen Text, den sie den
Nachdenkseiten mit der Bitte um Veröffentlichung zuschickten. Der Herausgeber antwortete darauf mit „unglaublich das Ganze“. Albrecht Müller ist seit Ewigkeiten SPD-Mitglied. Hält er es für
unglaublich, dass seine Partei erhebliche Demokratiedefizite zu vertreten hat und sie jemand für unwählbar hält?
Die lokalen Gesprächskreise sind eine gute Idee. Dann muss aber akzeptiert werden, dass dort eigenständig und unkontrolliert gesprochen, gedacht und gehandelt wird. Sonst wären die Nachdenkseiten
Nachplapperseiten.
Helmut Jutzi (Jávea, Provinz Alicante), Helmut Harald (Santander / Burgos), Otto Nagel (Platja d’Aro, Prov. Gerona), Prof. Dr. Werner Müller (Roquetas de Mar, bei Almeria) und Fred Schumacher
(Malaga) halten aber an ihrem Text fest. Sie verbreiten ihn nun in eigenem Namen. Bis der Herausgeber der Nachdenkseiten bzw. Nachplapperseiten ihre Namen aus der Liste der Kontaktadressen
gelöscht hatte, waren sie aber auch Kontaktpersonen der Nachdenkseiten-Gesprächskreise in Spanien, wie es unter ihren Unterschriften steht. Sie sind auch weiterhin Ansprechpartner für
nachdenkende Menschen in Spanien.
oben: 26.03.24 11:00 Uhr unten: 26.03.24 18:00
die Nachdenkseiten werden zu Nachplapperseiten
Anmerkung: Ben Liché hat sich nicht etwa gegen den Aufruf ausgesprochen,
er war für uns schlicht nicht zu erreichen, weder per Mail noch telefonisch.
Ich habe unsere Telefonnummern unkenntlich gemacht, um keinen Telefonterror durch vorgebliche "Kämpfer gegen Rechts" zu riskieren. Als alte weiße Männen sind wir für sie verdächtig. Wir haben erwachsene Kinder, sind dann wohl nicht LGBTQXYZ - noch verdächtiger! Anders als viele grüne Politiker haben wir nicht endlos ohne Abschluss studiert, sondern in jüngeren Jahren gearbeitet, zum Teil sogar auf dem Bau oder in der Fabrik; auch in Nachtschichten oder an Wochenenden - wer macht denn soetwas? Körperlich arbeiten? Wie kann man nur? Wir definieren das Links-Rechts-Schema wie vor 50 Jahren anhand der Interessen der arbeitenden Menschen statt denen von Randgruppen - also sind wir in den Augen der "Kämpfer gegen Rechts" gesichert rechtsextrem!
Der Aufruf wurde inzwischen auch auf
https://tkp.at/2024/03/27/europa-wahlaufruf-2024/
https://ansage.org/europa-wahlaufruf-2024/
abgedruckt.
Wer seit einiger Zeit als Deutscher im Ausland lebt und von außen auch mithilfe der dortigen Medien auf Deutschland blickt, erkennt es nicht mehr wieder. Erhebliche Demokratiedefizite haben sich
mit erschreckender Geschwindigkeit aufgebaut. In Deutschland mögen sich viele daran gewöhnt haben. Wir Leser der Nachdenkseiten in Spanien wollen uns aber nicht daran gewöhnen.
Vor allem anderen machen wir uns große Sorgen, dass unser Land durch das verantwortungslose Handeln der die US-Regierung steuernden Banken- und Rüstungskonzerne und der durch diese ebenfalls
gelenkten Regierungen der NATO-Staaten immer tiefer in den Ukraine-Krieg hineingezogen wird.
Die den Banderafaschisten mit Straßenbenennungen und Denkmälern huldigende Ukrainische Regierung hat keine Chance, den Krieg gegen Russland zu gewinnen. Statt monoton die Verurteilung Russlands
zu fordern und damit Verhandlungen zu blockieren, sollte man sich auf die Bibel, Johannes 8 Vers 7, besinnen: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.“ Die NATO ist
nicht ohne Sünde! Der Westen sollte der Empfehlung des Papstes folgen und einen Verhandlungsfrieden suchen.
Jede weitere Waffenlieferung an das Selenskiregime führt nur zu noch mehr Tod und Zerstörung und ändert nichts mehr am Ausgang des Krieges. Jede weitere Eskalation, z.B. die Entsendung von
Bodentruppen, bringt uns zudem einem Atomkrieg näher, der insbesondere für unsere deutsche Heimat zum sofortigen Supergau mit der Vernichtung der Bevölkerung führen wird. Schließlich unterhalten
die USA hier zweihundert Militärniederlassungen und haben Atombomben stationiert, welche logischerweise sofort zum Ziel eines russischen Verteidigungsschlages werden müssen.
Der Westen repräsentiert nur 15 % der Weltbevölkerung. Die USA haben sich mit ihrer bedingungslosen Unterstützung Israels im Gaza-Krieg gegenüber den restlichen 85 % isoliert. Die deutsche
Regierung gehorcht auch hier bedingungslos den USA, was für ein stark von der Weltwirtschaft abhängiges Land in eine Sackgasse führt. Die deutsche Außenministerin, die als Missionarin um die Welt
reist, um „westliche Werte“ zu predigen, macht sich nicht nur im globalen Süden damit lächerlich. Sie ist vielen unserer Mitbürger ebenso peinlich wie der Wirtschaftsminister, der keine Ahnung
von Wirtschaft hat.
Selbst Jens Spahn und Karl Lauterbach räumen in Interviews zu Corona inzwischen kleinlaut ein, dass viele Lockdown-Maßnahmen überzogen waren und dass man sich von der Impfung mehr versprochen
hätte. Sie gestehen aber nicht ein, dass die Experten, die das schon im April 2020 wussten und von Politik und Medien als Verschwörungstheoretiker verunglimpft wurden, Recht hatten, von einer
Entschuldigung ganz zu schweigen. Die Außerkraftsetzung der Grundrechte der Bevölkerung war ein durch nichts gedecktes Verbrechen gegen die Menschlichkeit und das eigene Grundgesetz. Unser Land
braucht eine unabhängige Aufarbeitung der Corona-Politik mit besonderer Beachtung der Rolle der Pharma-Lobby und der von dieser gesteuerten EU-Kommission.
In einer Gewaltenteilung soll das Parlament die Regierung kontrollieren und unabhängige Gerichte sollen die Bürger vor einer übergriffigen Staatsmacht schützen. Unabhängige Medien sollen die
Bürger als vierte Gewalt im Staate umfassend informieren und eine freie Wissenschaft als fünfte Gewalt soll die Jugend zu eigenständig denkenden und kritikfähigen Bürgern heranbilden, die in
Beruf und Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.
Dieser theoretische Anspruch wurde in der Vergangenheit nur eingeschränkt verwirklicht. Seit Corona funktioniert die Gewaltenteilung aber überhaupt nicht mehr. Die Regierung kontrolliert über die
Regierungsparteien und den Fraktionszwang das Parlament und die Justiz schützt den Staat vor den Bürgern, nicht umgekehrt. Die Mainstream-Medien verbreiten fast ausschließlich
Regierungspropaganda und unterdrücken missliebige Informationen. Schulen und Hochschulen motivieren zum Bulimie-Lernen (alles in sich hineinstopfen, zur Prüfung auskotzen, nichts verdauen) und
erziehen damit zum Nachplappern statt zum Nachdenken. Menschen, die eigenständig und ohne staatliche Genehmigung (also selbsternannt) in alle Richtungen (kreuz und quer) denken können, werden
ausgegrenzt.
Das Heizungsgesetz und das geplante Verbot von Autos mit Verbrennungsmotoren sehen die meisten Bürger skeptisch. Ein Land, das in Berlin keinen Flughafen, in Hamburg keine Philharmonie und in
Stuttgart keinen Bahnhof bauen kann, ohne gegenüber der Planung bis zum Zehnfachen an Zeit und Geld zu benötigen, kann auch keinen Umbau der Energieversorgung organisieren, bei dem eine Vielzahl
derartiger Baustellen nötig wäre.
Vielen Menschen leuchtet nicht ein, warum der heutige Klimawandel menschengemacht sein soll. Die mittelalterliche Warmzeit vor 1000 Jahren - Grönland war in den Küstenregionen ein grünes
Land - und die römische Warmzeit vor 2000 Jahren, in denen es deutlich wärmer war als heute, waren natürliche Schwankungen gewesen. Diese Menschen fragen sich, ob man nicht besser mit dem
Klimawandel leben sollte und in Bewässerungssysteme und Hochwasserschutz investiert, statt mit teuren und wahrscheinlich wirkungslosen Maßnahmen zur Reduzierung von CO2 einem Klimagott
hunderte von Milliarden zu opfern.
Nach Art. 16 Abs. 1 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte haben erwachsene Männer und Frauen das Recht, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Nach Abs. 3 ist diese Familie die
natürliche Grundeinheit der Gesellschaft und hat Anspruch auf Schutz durch Gesellschaft und Staat. Dieses Menschenrecht ist einzufordern. Alles Gerede von drei, vier oder fünf Geschlechtern und
der angeblichen freien Geschlechterwahl ist Geschwätz, welches von den tatsächlichen Problemen der Gesellschaft ablenkt.
Sexualität gehört ins Private und nicht in die Öffentlichkeit. Was erwachsene Menschen in ihrem Privatbereich mit wem machen, geht die Gesellschaft nichts an, aber sie will damit auch nicht
belästigt werden. Auf jeden Fall soll man die Kinder in Ruhe lassen.
Das Gender-Kauderwelsch und andere Verunstaltungen der deutschen Sprache werden von einer großen Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt. Es muss möglich sein, ein Zigeunerschnitzel zu essen zu
bestellen und zum Nachtisch einen Negerkuss, ohne dafür verbal gesteinigt zu werden.
In einer Demokratie war es immer – zumindest theoretisch - eine Selbstverständlichkeit, dass politische Freiheiten nicht nur für die Anhänger der Regierung und von regierungstreuen
Oppositionsparteien gelten, sondern für alle Bürger und alle politischen Richtungen. Es war eine Selbstverständlichkeit, dass alle gewählten Abgeordneten in einem Parlament miteinander reden.
Rosa Luxemburg sagte einst: „Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden!“ Heute wird Anders- und insbesondere Querdenken von den Herrschenden mit allen Mitteln bekämpft und
unterdrückt.
Die Europawahl 2024 bietet die Gelegenheit, ohne taktische Überlegungen wie „kleineres Übel“ etc. oppositionell zu wählen, denn hier gibt es keine 5% Hürde und das Europaparlament kann leider
sowieso nichts entscheiden. Durch eine entsprechende Wahl kann kann nicht nur den im Parlament vertretenen Parteien, sondern auch allen Deutschen die tatsächlich mangelnde Unterstützung ihrer
Politik demonstriert werden.
Wir fordern deshalb alle Auslandsdeutschen auf, sich auf
das Formular zur Eintragung ins Wählerverzeichnis herunterzuladen und mit ihrer ausländischen Adresse an die Gemeinde in Deutschland zu schicken, in der sie zuletzt gemeldet waren. Wir rufen alle
Wähler im In- und Ausland auf, bei der kommenden Europawahl andere Parteien als die die bisherigen deutschen Regierungsparteien SPD, Grüne, FDP, CDU oder CSU zu wählen, denn die haben das
entstandene Demokratiedefizit nicht effektiv bekämpft und sind somit mitschuldig.
Machen Sie den Stimmzettel zum Denkzettel.
Helmut Harald, Helmut Jutzi, Werner Müller, Otto Nagel, Fred Schumacher
(ehemlige Kontaktpersonen der Nachdenkseiten-Gesprächskreise in Spanien)
Von den Ansprechpartnern mehreren Nachdenkseiten-Gesprächskreisen kamen bisher 12 Stellungnahmen, dass sie unseren Wahlaufruf unterstützen und das Vorgehen von Albrecht Müller missbilligen. Um keinen Amoklauf von ihm zu riskieren, nenne ich sie nicht namentlich.
Über weitere Reaktionen wird auf der Unterseite Reaktionen berichtet.
Folgender Appell ist am 21.03.23 in verschiedenen Neuen Medien und wenigen Zeitungen veröffentlicht worden. Dem schließe ich mich an.
Grundgesetz Artikel 5. (1):
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten…
Deutschland befindet sich in einer tiefen Krise. Sanktionen und Wirtschaftskrieg, Aufrüstung und Kriegsbeteiligung, Corona- und Klimapolitik haben zu Inflation, Preissteigerung, Energiekrise und
in deren Folge zu einem massiven sozialen Abstieg für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung geführt. Die politisch Verantwortlichen sind unfähig und unwillig, ihrer verfassungsmäßigen
Pflicht, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden sowie dem Friedensgebot des Grundgesetzes gerecht zu werden.
Die Außenministerin verkündet eine deutsch-amerikanische „Führungspartnerschaft“ und der Wirtschaftsminister verspricht dem US-Präsidenten eine „dienende Führungsrolle“ im Kampf gegen Russland.
Mit dem Ziel, Russland zu ruinieren, ruinieren sie das eigene Land. Als NATO-Mitglied und mit Führungsanspruch in der EU tragen Bundesregierung und Bundestag mit ihren Entscheidungen zur
Eskalation der militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine bei und schüren mit Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet und mit Feindseligkeiten insbesondere gegen Russland die Konfrontation
zwischen den Staaten. Diplomatische Wege zur Beendigung des Krieges und zur Lösung des Konflikts werden abgelehnt.
Diese Politik des wirtschaftlichen und sozialen Niedergangs geht einher mit einem weiteren Abbau demokratischer Rechte. Besonders betroffen sind die Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit,
wie sie in Artikel 5 des Grundgesetzes garantiert sind. Obwohl demokratische Mitbestimmung voraussetzt, dass sich jeder – so auch verfassungsrechtlich entschieden – „aus allgemeinen Quellen
ungehindert unterrichten kann“, wird dieses Recht durch die mediale Dominanz der Regierungspolitik zunehmend eingeschränkt. Politiker verschweigen, negieren und verfälschen aktuelle und
historische Tatsachen, die Russland zur Entscheidung vom 24. Februar 2022 veranlasst haben.
Abhängige, auch öffentlich-rechtliche Medien, verhindern eine allseitige Informiertheit und somit eine freie unabhängige Meinungsbildung. Desinformation und Manipulation der Bevölkerung bestimmen
weitgehend die gegenwärtige Medienkultur. Wer die verordnete offizielle Meinung zum Ukraine-Krieg nicht teilt, kritisiert und dies öffentlich kundtut, wird diffamiert, bedroht und sanktioniert
oder ausgegrenzt.
Wer sich für Solidarität und humanitäre Hilfe für die Menschen im Donbass einsetzt, wird medial diffamiert und unterliegt Sanktionen. Kritische Medien außerhalb des Mainstreams werden in ihrer
journalistischen Arbeit durch behördliche Maßnahmen behindert. Russische Kulturschaffende und Wissenschaftler stehen unter Generalverdacht. Normale zwischenstaatliche Beziehungen zu Russland
werden abgelehnt. Freundschaft mit Russen macht verdächtig. Das Zeigen sowjetischer und russischer Symbole und Freundschaftsbekundungen zur Russischen Föderation werden staatlich missbilligt oder
gar verboten.
Andersdenkende werden kriminalisiert. So wurde der Berliner Friedensaktivist Heinrich Bücker, Betreiber des Coop Anti-War Café, wegen bloßer Meinungsäußerung vom Amtsgericht Tiergarten (Berlin)
zu einer hohen Geldstrafe verurteilt, vor allem auf Grund seiner Rede im Rahmen einer Friedens-Kundgebung am 22. Juni 2022 am sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park (Berlin) anlässlich des
Jahrestages des Überfalls auf die Sowjetunion. Kriminalisiert wird, wer die historische Entwicklung zum heutigen Konflikt aufzeigt, deren Wurzeln schon im Raub- und Vernichtungskrieg
Nazi-Deutschlands gegen die UdSSR und in der Kollaboration ukrainischer Faschisten mit den deutschen Besatzern liegen. Kriminalisiert wird, wer den Einfluss der Nachfolgeformationen dieser
Nazi-Kollaborateure auf die heutige Politik der ukrainischen Regierung benennt und sich mit den Beweggründen Russlands zur militärischen Intervention befasst.
Durch die Erweiterung des Strafrechts mit der neuen Fassung des §130 StGB wird die Gesinnungsjustiz noch verschärft.
In einer solchen Atmosphäre sind offene Debatten, der Austausch und die Darstellung unterschiedlicher Auffassungen in Medien, Wissenschaft, Kunst, Kultur und anderen Bereichen kaum mehr möglich.
Eine wirklich freie Meinungsbildung durch Abwägung von unterschiedlichen Argumenten ist ausgeschlossen. Voreingenommenheit und Unkenntnis, aber auch Einschüchterung, Angst, Selbstzensur und
Heuchelei sind die Folgen. Mit der Würde des Menschen und der Freiheit der Persönlichkeit ist dies unvereinbar.
Vor dem Hintergrund der deutschen Geschichte fordern wir, dieser gefährlichen Entwicklung Einhalt zu gebieten. Wir rufen dazu auf, die grundgesetzlich verbriefte Meinungs-, Informations- und
Pressefreiheit zu verteidigen, wo und wann immer sie eingeschränkt wird.
Initiiert durch Laura Freiin von Wimmersperg und Rechtsanwalt Hans Bauer
Unterstützt von
Dr. Wolfram Adolphi,
Politikwissenschaftler, Schriftsteller;
Rolf Becker, Schauspieler;
Prof. Dr. Wolfgang Bittner,
Schriftsteller und Publizist;
Marguerite Blume-Cárdenas, Bildhauerin;
Volker Bräutigam, Journalist;
Gudrun Brüne, Malerin, Graphikerin;
Dr. Reiner Burkhardt;
Dr. Diether Dehm, Liedermacher, Komponist;
Tino Eisbrenner, Lyriker, Komponist, Autor;
Wolfgang Gehrcke, ehem. MdB;
Uli Gellermann, Journalist, Filmemacher;
Gabriele Gysi, Schauspielerin, Regisseurin;
Klaus Hartmann,
Präsident der Weltunion der Freidenker;
Evelyn Hecht-Galinski, Publizistin;
Heidrun Hegewald,
Malerin, Graphikerin, Autorin;
Ulrich Heyden, Korrespondent in Moskau;
Prof. Dr. Helga Hörz, Philosophin;
Benedikt Hopmann, Rechtsanwalt;
Friedhelm Klinkhammer, Publizist;
Dr. Hartmut König, Liedermacher. Publizist;
Prof. Dr. Anton Latzo, Historiker;
Dr. med. Karl-Gustav Meyer;
Amir Mortasawi, Arzt, Autor;
Dr. Matthias Oehme, Verleger;
Prof. Dr. Norman Paech, Völkerrechtler;
Major a. D. Florian Pfaff, Darmstädter Signal;
Gina Pietsch, Sängerin, Schauspielerin;
Bernd Quinque, Handwerksmeister;
Christiane Reymann, Publizistin;
Dr. Jürgen Rose,
Oberstleutnant a. D., Darmstädter Signal;
Walfriede Schmitt, Schauspielerin;
Renate Schoof, Schriftstellerin;
Dr. Arnold Schölzel, Journalist;
Eberhardt Schultz, Menschenrechtsanwalt;
Ekkehard Sieker, Wissenschaftsjournalist;
Margot Wahl, Publizistin;
Willi Wahl, Publizist;
Andreas Wessel,
freier wissenschaftlicher Autor, Publizist;
Dr. Anne Wessel, Erziehungswissenschaftlerin;
Prof. Dr. Karl-Friedrich Wessel, Philosoph